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Belastende Beweise – Videospiele sind Schuld am Jedi-Tempel Massaker




Nach zwei Massakern in den USA ist die Debatte um Gewaltdarstellungen und sogenannten Killerspielen erneut entfacht. Auch wir haben uns mit der Thematik beschäftigt und belastende Beweise gefunden, die das Massaker im Jedi-Tempel in ein ganz neues Licht rücken.

Beweise belegen den negativen Einfluss von Videospiele auf die Nutzer. Sie sind unter anderem für das Massaker im Jedi-Tempel verantwortlich.

Die Massaker in den den USA sorgen nicht nur für umfangreiche Diskussionen, sondern haben erste Folgen hervorgebracht. So wurde Werbung für mehrere Videospiele eingestellt, Anspielstationen abgeschaltet und Promo-Events abgesagt (zur Quelle). Diese neu entfachte Dynamik rund um den Einfluss von Videospiele auf Menschen hat uns dazu veranlasst, etwas nachzuforschen. Als Ergebnis liegen uns nun massenhaft Informationen vor, die die Geschehnisse im Jedi-Tempel auf eine völlig neue Art widerspiegeln.

Auch wenn bereits Jahre seit dem großen Massaker im Jedi-Tempel vergangen sind, ist die Tat immer noch in den Gedächtnissen der Menschen verankert. Das liegt unter anderem an der enorm hohen Zahl an Toten und dem grausamen Verbrennen der Leichen vor dem Tempel. Bis heute ist unklar, was die Ursachen für diese furchtbare Tat war. Die jüngst entfachte Debatte über Videospiele und ihren vermeintlich schlechten Einfluss auf die Spieler sorgte dafür, dass ein Zeuge an uns herantrat und wichtige Informationen mit uns teilte. Der Zeuge war am Tag X selbst im Jedi-Tempel und hat bislang zu den Geschehnissen geschwiegen.

Schockierende Erkenntnisse aus Spieldateien

Laut den uns vorliegenden Informationen sollen Videospiele für das Massaker im Jedi-Tempel verantwortlich sein. Allem Anschein nach war ein Jedi der Drahtzieher. Er habe den Orden verraten. Monate zuvor sei sein Konsum von Videospielen deutlich angestiegen. Anhand von uns überreichten Spielständen konnten wir herausfinden, dass eine Missernte in Landwirtschafts-Simulator unmittelbar vor dem Massaker stattfand. Es ist davon auszugehen, dass dieses Ereignis schwere psychische Probleme verursacht haben könnte.

Des Weiteren entdeckten wir mehrere Fragmente, die auf das Spiel Journey hinweisen könnten. Zwar lässt sich das nicht mit absoluter Sicherheit sagen, das besagte Videospiel ist aber für seine aggressive Handlung und schwerwiegenden Folgen auf die Nutzer bekannt. Ein direkter Zusammenhang zur Tat im Jedi-Tempel ist daher naheliegend. Das trifft ebenfalls für ein Lego Star Wars Spiel zu, das sich auf der Festplatte des angesprochenen Jedi befand. Allem Anschein nach gab es mehrere Versuche, ein sogenanntes Podrennen abzuschließen. Dieser Versuch scheiterte jedoch. Aufgrund der unterschiedlichen Fahrer, die an solch einem Rennen teilnehmen, könnte eine rassistische Motivation entstanden sein. Die Möglichkeit eines derartigen Zusammenhangs bestätigte uns ein selbsternannter Experte auf Twitter.

Aufgetauchtes Video soll Täter zeigen

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Erneute Spuren von Minecraft

Der zuvor genannte Zeuge bestätigte uns zudem, dass der vermeintliche Täter vor dem Massaker gehäuft von Cities Skyline berichtet hat. Misserfolge beim Verkehrsfluss sollen das häufigste Thema in diesem Zusammenhang gewesen sein. Aber auch Minecraft soll mehrfach genannt worden sein. In den Spieldaten fanden wir Hinweise darauf, dass Creeper ein angelegtes Vorratslager völlig zerstört haben. Beide Ereignisse können ein Auslöser für Gewalttaten sein, wie Studien der „Vereinigung für Bücher über alles“ jüngst bestätigt haben.

Die Beweislast ist erdrückend und zeigt erneut, welchen negativen Einfluss Videospiele auf Kinder, Jugendliche und Erwachsene sowie Jedi haben. Wir hoffen, dass das Massaker im Jedi-Tempel erneut untersucht wird und der Täter endlich seine gerechte Strafe erhält. Zudem muss die Regierung endlich reagieren. Mit der fehlenden Unterstützung für die deutsche Videospiel-Industrie sind sie bereits den richtigen Weg gegangen. Wie die jüngsten Ereignisse zeigen, reicht es aber noch längst nicht aus. Wenn ihr mehr über das Thema erfahren wollt, schaut regelmäßig bei uns vorbei (zum Newsbereich).

 

*Das ist ein Satire-Artikel.

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