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Zahlungsbereitschaft für Modelle wie PlayStation Now steigt

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Der Digitalverband Bitkom hat heute eine neue Studio veröffentlicht, die interessante Einblicke in die Gaming-Branche liefert. So solle die Bereitschaft für Bezahlmodelle mit einem Flatrate-Prinzip weiter gestiegen sein. Vor allem Sony, die Services wie PlayStation Plus und PlayStation Now anbieten, sollte diese Nachricht erfreuen.

Zahlungsbereitschaft für Modelle wie PlayStation Now steigt

Was im Bereich Musik- und Videostreaming hervorragend funktioniert, entwickelt sich im Gaming-Bereich nur mäßig – zumindest wenn man PlayStation Now betrachtet. Für eine monatliche Gebühr erhalten die Abonnenten Zugang zu zahlreichen Videospielen und können diese unbegrenzt nutzen. Dennoch scheint das Interesse zu wachsen. Laut der neuesten Studie des Digitalverbands Bitkom sind mehr als ein Drittel der Befragen bereit, das sogenannte Flatrate-Bezahlmodell in Anspruch zu nehmen. Es gilt jedoch zu beachten, dass auch PlayStation Plus zu diesem Modell gehört, auch wenn die Kosten nicht monatlich abgerechnet werden.

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Die Studie hat zudem ermittelt, dass knapp ein Viertel bereits Geld für das Downloaden von Videospielen, aber auch für Käufe innerhalb von Games  also die bekannten Mikrotransaktionen –  ausgegeben haben. Die Bereitschaft für solche Möglichkeiten Geld zu bezahlen, ist sogar deutlich höher. Lag das Niveau im Jahr 2015 noch bei ca. 50 Prozent, sind es heute bereits 57 Prozent. Und zum Abschluss eine weitere Zahl: etwa 42 Prozent der Deutschen spielen zumindest gelegentlich Videospiele.



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