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Ubisoft und ihre DLCs sowie Mikrotransaktionen

Mehr als ein Drittel seines gesamten digitalen Umsatzes machte Ubisoft durch Mikrotransaktionen sowie DLCs. Auch die digitalen Absätze an sich lassen sich durchaus sehen. Diese stiegen allgemein um mehr als 52 Prozent im Vergleich zum Vorjahr an.

Aus dem von Ubisoft veröffentlichten Bericht lässt sich entnehmen, dass sich der digitale Markt für den Publisher lohnt. Die Umsätze sind um mehr als 52 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Allein durch digitale Verkäufe hat der Konzern 519 Millionen Euro eingenommen. Ganze 35 Prozent davon fallen unter die Rubrik DLCs und Mikrotransaktionen. Um konkrete Beispiele zu nennen, um was es sich dabei handelt. Wir sprechen hierbei zum Beispiel von R6 – Credits in „Rainbow Six Siege“. Aber auch das Addon „Marching Fire“ zu „For Honor“ lässt sich darunter zählen. Letzteres Spiel kann mittlerweile ganze 15 Millionen Spieler für sich beanspruchen. Darüber kann man bei „Rainbow Six Siege“ nur lachen, welcher vor kurzem die 40 Millionen Marke knackte. Allerdings könnte diese Zahl bald wieder schrumpfen. Um das Spiel in China veröffentlichen zu können, plant man eine weltweite Zensierung. Die Fans sind davon nicht wirklich begeistert. Viele werden deshalb womöglich dann das Spiel von ihrer Festplatte löschen. Ubisoft wagt aber auch einen Blick in die Zukunft. Dabei geht man kurz auf Googles Project Stream ein. Hier wäre keine teure Hardware nötig, um Spiele einfach von Googles Servern aus zu streamen. Der Publisher ist zuversichtlich, hier die Zukunft von Videospielen zu sehen. Unter den verfügbaren Titeln bei Project Stream befindet sich zum Beispiel „Assassins Creed Odyssey“. An dessen Beta kann man aber nur in den USA teilnehmen.

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