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Socom: Special Forces Review

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Einleitung:

Socom: Special Forces ist ein taktisch angehauchter Third Person Shooter.
Ihr seid als Special Team in einem fiktiven asiatischen Land unterwegs.
Dort müsst ihr die  Angriffe der Naga zurückschlagen.
Anfangs ist das auch sehr leicht doch dann wird es immer schwerer.

Singleplayer/Story:

Die Story ist jetzt nicht gerade der Lichtpunkt des Spiels. Sie erinnert eher an einen alten Van Dame Film. Die Charaktere sind nicht gerade gut ausgearbeitet, so kommt es vor, dass diese auch schon mal mit Ihren plumpen Dialogen nerven.

Die 14 Missionen sind auch teils unspektakulär, mal muss man sich durch eine Mission schleichen ohne entdeckt zu werden, mal muss man einfach mit seinem Team was erobern.

Im Singelplayer gibt es aber auch einen Modus, der einem die Möglichkeit bietet mit bis zu 5 Freunden zu spielen.
Auf 6 eigens dafür gemachten Karten  gibt es zwei Spiel Modi.
-töte den feindlichen General
-finde die Sendestationen.
Hier ist alles einstellbar von der Anzahl der Feinde bis hin dem Schwierigkeitsgrad.

Grafik:

Die Grafik des Spiels ist fast up to date , leider gibt es im Spiel immer wieder grobe Grafikpatzer, so sehen einige Hintergrund Bereiche zu künstlich aus. Wiederum gibt es Momente im Spiel wo man sagen kann: „Mensch das sieht wirklich genial aus.“

Sound:

Der Sound kann hier absolute überzeugen, Explosionen, Regengeräusche etc. sind allesamt gut gelungen.

Steuerung:

Zum Thema Steuerung kann man nur sagen das hat man hier perfekt gelöst, leichter mit einer Steuerung vertraut zu werden geht nicht. So wird einem in gut gemachten Tutorial Levels alles beigebracht, was man zu wissen braucht, das Befehlen seiner Teamkameraden geht leicht von der Hand.

Move Steuerung:

Das Spiel bietet einen die Möglichkeit es komplett mit Move zu spielen. Das klappt wirklich gut, am besten nutzt man dafür den sharp shooter, da dieser einen optimalen Bedienungskomfort bietet.

Multiplayer:

Das Kernstück des Spiels ist, neben dem leicht schwachen Singleplayer Modus der Multiplayer Modus, der dem Spieler wirklich einiges bietet.

So hat man die Möglichkeit bei bis zu 10 Maps auf bis zu 32 Spieler zu treffen.

Die Maps sind perfekt angepasst und bieten einiges an Spielspaß, sowie Spielmodi.

Die Spielmodi sind schon als etwas anspruchsvoller und teamorientierter zu bezeichnen. So muss man Bombenspezialisten eskortieren, Daten vom Feind beschaffen oder Kontrollpunkte sichern, um letztendlich die Basis des Gegners anzugreifen. Das ist sehr fordernd und benötigt Teamabsprachen.

Die Waffen werden im Laufe des Spielens durch Sammeln von Punkten verbessert.

Zu den Server kann ich nur sagen laufen reibungslos ohne Probleme.

Hier merkt man die Erfahrung von Zipper.

Fazit:

Socom: Special Forces ist ein sehr guter Third Person Shooter mit taktischen Elementen.

Über die tiefe der Story lässt sich streiten, die Grafikpatzer sind allerdings unnötig und hätten vermieden werden können.

Der Multiplayer Modus bietet wirklich einiges, hier wird man sich lange austoben können, da auch sicher in Abständen  einige neue Karten folgen werden.

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