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Need for Speed Payback – Renntitel bekommt neues Fortschrittssystem

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Auch „Need for Speed Payback“ steht aufgrund von Mikrotransaktionen in der Kritik, weshalb Electronic Arts reagiert und das Fortschrittssystem überarbeitet hat. Spieler erhalten nun mehr Ingame-Währung sowie Reputation.

Need for Speed Payback

Das Leistungstuning in „Need for Speed Payback“ basiert auf sogenannten Speed-Karten, die man nach einem Sieg in einem Rennen erhält oder in Tuning-Shops kaufen kann. Zudem besteht die Möglichkeit, auf Mikrotransaktionen zurückzugreifen. Aufgrund anhaltender Kritik haben die Entwickler nun eine Überarbeitung durchgeführt. Wenn man ein Event erfolgreich abschließt, erhält man fortan mehr Ingame-Währung und Reputation.

Laut den Verantwortlichen ist dies nur der erste von vielen Schritten. Weitere Änderungen sollen zeitnah folgen, die sich vor allem am Feedback der Spieler orientieren. Konkrete Angaben hat man bislang aber nicht gemacht. In unserem Test konnte „Need for Speed Payback“ zwar mit einer guten Portion an Spaß überzeugen, viele schlecht umgesetzte Features drücken jedoch die finale Wertung. Unsere Review könnt ihr hier finden.

Die Rückkehr des beliebten Franchise führt die Spieler nach Fortune Valley, wo er in eine Welt von Kriminellen, korrupten Casinos und Polizisten eintaucht. Ähnlich wie „Need for Speed The Run“ bietet auch der nahende Ableger eine durchgehende Story. „Need for Speed Payback“ ist seit dem 10. November im Handel erhältlich. Zur Auswahl stehen Versionen für PC, PlayStation 4 und Xbox One.

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