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LawBreakers – Kann Free-2-Play den Titel retten?

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Das Projekt „LawBreakers“ ist gescheitert, doch die Entwickler geben nicht auf. Inzwischen existieren Gedanken, laut denen man den Multiplayer-Shooter in einen Free-2-Play-Titel umwandeln könnte. Doch reicht das wirklich aus, um für einen Aufschwung zu sorgen?

LawBreakers

Mitte Oktober hatten wir darüber berichtet, dass lediglich 10 Spieler gleichzeitig online waren und somit lediglich ein 5-gegen-5-Spiel mit den immer selben Spielern möglich war. Damals hatten wir euch abgeraten, den Titel zu kaufen. Es würde sich einfach nicht lohnen. Nun könnte ein Kauf eventuell bald überfällig werden. Wie der Chef von  Key Productions Cliff Bleszinski in einem aktuellen Interview durchblicken ließ, ist das Free-2-Play-Modell nicht völlig vom Tisch.

„Hätte LawBreakers kostenlos erscheinen sollen? Vielleicht. Würden wir damit vielleicht in der Zukunft experimentieren? Das kann ich nicht ausschließen. Aber eigentlich will ich nicht in das schmierige Free-to-Play. Auch, wenn ich das Spiel über Wasser halten will.“

Dem Finanzierungsmodell von Free-2-Play steht Bleszinski kritisch gegenüber, was die Angelegenheit keineswegs verbessert. Kostet das Projekt Geld, kauft es niemand. Ist es kostenlos, verfügt aber über keine Ingame-Geschäfte, spielt es kein Geld ein. Und ohne geht es nun mal nicht.

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Bei „LawBreakers“ handelt es sich um einen Multiplayer-Shooter mit futuristischem Setting, in dem die Schwerkraft eine zentrale Rolle spielt. Dabei wurden physikalische Gesetze gezielt außer Kraft gesetzt. Als Spieler wählt man zunächst einer der zwei verfügbaren Fraktionen und stürzt sich dann in den Kampf. Insgesamt stehen neun verschiedene Klassen zur Auswahl, die Vor- und Nachteile mit sich bringen. „LawBreakers“ kam sowohl für den PC als auch für die PlayStation 4 auf den Markt.

 

 

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