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Just Cause 4 kommt ohne Multiplayer aus

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Square Enix und die Entwickler der Avalanche Studios hatten bekanntermaßen auf der diesjährigen E3 „Just Cause 4“ angekündigt. Dieses wird ohne Multiplayer auskommen. Damit geht man den Weg weiter, der auch schon beim Vorgänger beschritten worden ist.

Der Protagonist Rico Rodriguez wird es in seinem neuesten Abenteuer nicht nur mit den üblichen Schurken zu tun haben, sondern auch noch zusätzlich mit extremen Wetterverhältnissen. Diese Wetterphänomene werden in den jeweiligen spezifischen Klimazonen aufzufinden sein. Es warten auf uns Tornados, Blizzards, Sandstürme sowie Gewitterstürme, jeweils im hügeligen Grasland, in den Gebirgen, in der Wüste sowie die Gewitterstürme im Dschungel. Die extremen Wetterbedingungen tauchen zufällig irgendwo auf und sollen dem Spieler die Gelegenheit bieten, mit diesen zu interagieren und besondere Möglichkeiten zu nutzen. Wenn man auf der Suche nach einem extremen Wetterphänomen sei, dann solle man einfach entweder den Himmel beobachten oder der Spur der Verwüstung folgen. „Das ist eine große Sache für uns. Wir nehmen einen diesen Ansatz zum Sandboxing und erlauben den Spielern, Spaß zu ihren Bedingungen zu haben. Wir wollen sicherstellen, dass diese Dinge immer verfügbar sind und sie sich nicht in einer Story-Mission befinden müssen oder etwas ähnliches, um damit Spaß zu haben. Es ist einfach da. Es existiert. Es ist ein großes Problem, mit dem man sich befassen muss. Südamerika bot uns die Möglichkeit, eine große Varianz zu haben: Sie haben hügeliges Grasland, dichten Regenwald, karge, trockene Wüsten, und dann haben sie die abgelegenen Biome. Und jedes davon hat ein extremes Wetterphänomen, das für diesen Ort einzigartig ist. Man sieht immer Sandstürme in der Wüste. Sie bewegen sich alleine, aber sie sind immer präsent. Wir wollen sicherstellen, dass diese Dinge immer verfügbar sind und sie nicht in einer Story-Mission oder ähnlichem sind.“

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