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Electronic Arts – Mikrotransaktionen spülen 1,3 Milliarden Dollar in die Kasse

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Besonders in großen Videospielen, hinter denen einflussreiche Publisher stehen, besitzen die Spieler oftmals die Möglichkeit, zusätzliche Inhalte mittels Mikrotransaktionen zu erwerben. Allein im letzten Geschäftsjahr verdiente EA hiermit 1,3 Milliarden Dollar.

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Obwohl die aktuelle DLC-Politik sowie das Pay-2-Win-System nicht gerade beliebt bei den Spielern sind, erzeugen diese doch einen äußerst großen Umsatz. Im Rahmen der Investoren-Konferenz gab Publisher-Gigant Electronic Arts bekannt, dass man im Jahr 1,3 Milliarden Dollar Einnahmen durch Mikrotransaktionen erziele, was eine beachtliche Summe darstellt in Anbetracht dessen, dass derartige Inhalte nicht zwangsläufig notwendig für das Hauptspiel sind.

„Wir sind führend beim Ausbau von digitalen Extra-Inhalten für Spielen, was die Profitabilität dieses Geschäfts wirklich voranbringt. Das Geschäft mit Zusatz-Inhalten bringt uns 1,3 Milliarden Dollar im Jahr. Ungefähr die Hälfte davon geht auf unser Ultimate Team Business zurück.“

Electronic Arts ist dafür bekannt, seine Videospiele mit zusätzlichen Inhalten zu versehen. Allerdings müssen sich die Verantwortlichen immer wieder umfangreicher Kritik stellen. So auch bereits bei diesem Erfolg, denn einige User stellen in Frage, ob sich das Unternehmen wirklich hiermit rühmen sollte.

 

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