Studiomitgründer Michael Condrey hat via Twitter einige Fragen der Fans bezüglich „Call of Duty WWII“ beantwortet. Dabei bestätigte er, dass sich Sledgehammer Games gegen einen Kino-Modus entschieden hat.
Zuletzt durften sich die Spieler in „Call of Duty: Black Ops 3“ über den besagten Modus freuen, der zusammenfassend recht gut bei den Spielern ankam. Vor allem diejenigen, die Videos für YouTube und Co. produzierten, war der Kino-Modus sehr hilfreich. In „Call of Duty WWII“ wird es diese Möglichkeit jedoch nicht geben. Zwar tue es den Entwickler sehr Leid, dennoch ist man der Ansicht, das die Share-Funktion auf der PlayStation 4 einen guten Weg darstelle, Videos mit anderen Spielern zu teilen.
There will not. Very sorry. But the Share functionality on the PS4 is very powerful for capturing and uploading.
— Michael Condrey (@MichaelCondrey) 6. Juli 2017
„Call of Duty WWII“ erscheint am 3. November für PC, PlayStation 4 und Xbox One. Neben einem Multiplayer und einem Koop-Modus, der erneut Zombies in den Mittelpunkt rückt, ist ebenfalls eine Kampagne vorhanden. Innerhalb der Story soll der Spieler ein Squad begleiten, das sich in Richtung Deutschland vorkämpft. Daher agiert man nicht nur Frankreich sowie Belgien und am Rhein. Der Fokus liegt dabei auf den Zeitraum zwischen den Jahren 1944 und 1945. Aber auch die Jahre davor sollen eine Rolle spielen. Und so wird sich der Spieler auch beim berühmten D-Day wiederfinden und am Omaha Beach um sein Leben kämpfen.
Die können auch ganz auf das Spiel verzichten
Niko Wales