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Assassin’s Creed – Ubisoft CEO wünscht sich Setting in China

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In einem aktuellen Gespräch mit einem Analysten soll der CEO von Ubisoft, Yves Guillemot, verraten haben, dass er sich ein China Setting für die Zukunft von Assassin’s Creed wünsche. Eine offizielle Bestätigung für den nächsten Ableger stellt das allerdings nicht dar.

Spielt ein Hauptspiel der Assassin's Creed Reihe irgendwann in China? Der Ubisoft CEO würde diese Frage sehr gern mit einem JA beantworten.

Mit Assassin’s Creed Chronicles reiste die Reihe bereits nach China. Jedoch kann man in diesem Zusammenhang nicht von einem Hauptspiel reden, weshalb der Wunsch nach einem Setting in China oder zumindest in einem anderen asiatischen Land weiterhin besteht. Mit ein bisschen Glück wird dieser Wunsch der Spieler in Zukunft erfüllt. Denn auch der Ubisoft CEO Yves Guillemot hat Interesse an einer derartigen Reise. Dies berichtet zumindest Daniel Ahmad. Der Niko Analysts Senior Partner sprach kürzlich mit dem CEO, wie er via Twitter verrät.

An dieser Stelle ist zu betonen, dass es sich hierbei um keine offizielle Bestätigung für das Setting des kommenden Assassin’s Creed Ablegers handelt. Vermeintlichen Leaks zufolge geht es in den Norden – besser gesagt nach Skandinavien. Hier soll der Spieler in die Rolle eines Wikingers schlüpfen. Offiziell sind diese Informationen aber ebenfalls nicht (mehr Details).

Aktuell ist davon auszugehen, dass die Ankündigung eines neuen Ablegers der beliebten Reihe frühstens im kommenden Jahr erfolgt. Sicherlich nutzen die Franzosen dann die E3 2020 in Los Angeles. Wir scheinen uns also definitiv noch gedulden zu müssen. Wir bleiben wir euch aber am Ball!

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