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Watch Dogs 2 – Keine Minispiele wie im Vorgänger

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Das kommende „Watch Dogs 2“ soll vieles besser als sein Vorgänger machen. Daher gibt es viele Veränderungen. Wie nun bekannt wurde, betrifft das auch die Minispiele, die es dieses Mal nicht geben wird.

 

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In kleinen Games wie Cush Run konnte der Spieler durch die virtuelle Stadt rennen und dabei Pixel-Münzen sammeln. Ob derartige Möglichkeiten den ersten Ableger damals bereicherten, ist wohl abhängig vom Spieler. Wie Ubisoft in einem aktuellen Interview offenbart hat, werden vergleichbare Minispiele nicht Bestandteil von „Watch Dogs 2“ sein. Stattdessen solle es laut Game Director Danny Belanger eine umfangreichere Stadt-Erkundung geben, die viele spannende Nebenmissionen bieten soll.

„Die AR-Spiele aus Watch Dogs kehren nicht zurück. Wir bieten stattdessen mehr Stadt-Erkundung an. Wenn man also durch die Stadt läuft, öffnet man Nethack. Und dann sieht man Missionen und Geheimnisse, durch die sich Nebenquests starten lassen – wenn man denn möchte.“

Erst kürzlich haben die Entwickler verkündet, dass es keine Wachtürme geben wird, die man erobern muss, um weitere Teile der Spielwelt freizuschalten. Hinzu kommt eine überarbeitete Steuerung bei den Fahrzeugen, die sich spürbar vom Vorgänger unterscheiden soll. Der Open-World-Titel „Watch Dogs 2“ erscheint am 15. November 2016 für PC, PlayStation 4 und Xbox One. In einem Sonderartikel haben wir bereits eine erste Meinung abgeliefert, die ihr hier finden könnt. Des Weiteren erscheint „Watch Dogs 2“ in mehrere Editionen.

 

Watch Dogs 2 - Gameplay Walkthrough - E3 2016 | Ubisoft [DE]

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