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The Inpatient: Der Launch – Trailer ist da




Morgen im Laufe des Tages wird aller Voraussicht nach das VR – Spiel „The Inpatient“ herausgebracht werden. Dementsprechend ist jetzt auch der obligatorische Launch – Trailer erschienen. Zum Abschluss der Vorschau bekommt ihr dabei nochmals ein paar Szenen präsentiert.

Da die Veröffentlichung des VR – Titels unmittelbar bevorsteht, haben die Verantwortlichen um Sony Interactive Entertainment sowie Supermassive Games einen entsprechenden Launch – Trailer bereitgestellt. Ihr erhaltet damit einen weiteren, abschließenden Blick auf das gewissermaßen Prequel von „Until Dawn“. Die Handlung spielt nämlich mehr als 60 Jahre in der Vergangenheit. Wir schlüpfen in die Rolle eines Patienten, der unter Amnesie leidet. Dabei befinden wir uns in dem Blackwood Sanatorium. Wir laufen durch die Gänge der Anstalt und sollen dabei durchaus psychologischen Horror erleben. Eine Verschwörung, die es aufzudecken gilt, macht die Sache für unseren Patienten nicht gerade einfacher.

Supermassive Games siedelt das Game in dem gleichen Universum an wie “Until Dawn”, welches mit einer beeindruckenden Optik und in Computergrafik animierten realen Schauspielern aufwarten konnte. Supermassive Games möchte dabei auch in diesem Spiel etwas Innovation hineinbringen. VR eignet sich sehr, um neue Stilmittel für Videospiele auszuprobieren. Oder aber auch Altbewährtes in neuem Licht erscheinen zu lassen. So ist die Spracherkennung bei Dialogen in das Videospiel integriert. An sich stellt dieses Feature nicht wirklich etwas Neues dar, aber in Verbindung mit VR kann dies ein neues Gefühl an Atmosphäre erschaffen.

Direkt zu Beginn des Spiels stehen wohl offenbar erst einmal einige Dialoge an. Diese können wir entweder ganz normal per Knopfdruck beantworten oder aber wir entscheiden uns für die Spracheingabe. Meist besitzen wir zwei Antwortmöglichkeiten. Um eine auszuwählen, wird man wohl eine Art Schlagwort sagen müssen, damit das System dies entsprechend synchronisiert. Ob das wirklich für einen erheblichen zusätzlichen immersiven Faktor sorgt sei einmal dahingestellt. Allerdings sollte man bedenken, dass dabei nicht eine fremde Stimme sozusagen aus unserem eigenen Gesicht kommt. Wir selbst sagen das, was wir auch als Figur sagen wollen und können uns damit mehr mit dieser identifizieren.

Im besten Falle wird man somit ein Teil der Handlung und erlebt ein sehr immersives Gefühl. Die Integrität des Spielers in das Spieleuniversum, ein wirklicher Teil dessen zu sein, kann zu einem fantastischen Spielgefühl beitragen. Zum Release werden entsprechend mehrere Sprachen unterstützt werden, unter anderem auch deutsch. Ab dem 24. Januar könnt ihr euch endlich selbst in das Abenteuer stürzen. Vielleicht auch nur zufällig erschien an diesem Releasetag exakt vor einem Jahr ein grandioser Horrortitel für die VR. Es passt wirklich alles für ein tolles Spielerlebnis.

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