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PlayStation VR – Einige Verkaufszahlen

Der Große VR -Hype so schnell wie er gekommen ist war er auch wieder vorbei. Aber nun sind Verkaufszahlen aufgetaucht welche die VR-Brille gar nicht mal so schlechten da stehen lassen oder doch?
Das erste Quartal 2017 war für Sony & Co und ihre VR Brillen für die jeweiligen Endgeräte kein Schlechtes Quartal. Wie die International Data Corporation (IDC) nun mitteilte. Demnach wurden Plattform übergreifend insgesamt 2,3 Millionen Headsets verkauft. Wobei 98% Prozent davon VR-Headsets sind , die restlichen 2% sind Augmented Reality Headsets.

Besonders hohe Verkaufszahlen konnten überwiegend Mobile VR-Headsets erzielen wie z.b Gear VR, Daydream View oder Alcatel VR.

Für die Mobilen Versionen wurden Verkaufszahlen in Höhe von 1,53 Mio. genannt. Die Verkäufe der PlayStation VR, HTC Vive und Oculus Rift wurden allerdings nur auf 0,77 Mio. verkaufte Einheiten gebracht. Die beliebteste VR Brille unter den letzten drei genannten ist allerdings die PlayStation VR. Während Sony von der PSVR knapp 429.000 Einheiten verkaufen konnte, hingen die anderen beiden ziemlich hinterher. HTC verkaufte die Vive nur 190.900-mal und die letzten im VR Rennen sind Oculus Rift mit 93.000 verkauften Einheiten.


Die PlayStation VR verkaufte sich allerdings nur so gut, da Sony mit Capcoms “Resident Evil 7 :biohazard“ einen enormen Profit erzielen konnte. Die VR Unterstützung stand für dieses Spiel nämlich nur für die PlayStation zur Verfügung. Desweiteren hatte sich Sony Titel wie z.b “Farpoint“ oder “Star Trek:Bridge Crew“ gesichert.
Laut International Data Corporation (IDC) soll in diesem Jahr noch der VR und AR Markt die 20 Millionen Marke an verkauften Einheiten durchbrochen werden. Bis 2021 sollen sogar 99,4 Millionen Einheiten erreicht werden.

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