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Overwatch – Blizzard bannt über 10.000 Spieler

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Die Verantwortlichen haben erneut für eine Bannwelle im Shooter „Overwatch“ gesorgt. Über 10.000 Nutzer seien erfolgreich gesperrt worden. Die meisten stammen wohl auch Südkorea.

Laut einem Forum-Post haben man speziell „Nuking“ im Visier gehabt. Hierbei handelt es sich um eine besondere Art des Cheatens, bei der eine DDoS-Attacke an die anderen Spieler gesendet wird. Damit stört man deren Internetverbindung zu „Overwatch“, sodass ein erheblicher Nachteil entsteht. Besonders ausgeprägt sei diese Methode in Südkorea. Es scheint dort eine Vielzahl an Betroffenen aber auch an Verursachern zu geben. Folglich fanden die meisten Banns auch im asiatischen Land statt.

Wir versuchen eine möglichst angenehme Spielumgebung für unsere Spieler zu schaffen und zu liefern, die sich an die Regeln halten. Das ist eine der größten Ziele für uns. Wir unternehmen alle möglichen Schritte, um Spieler zu stoppen, die Nuking-Programme erschaffen, verteilen oder nutzen.“

Dass ausgerechnet Südkorea betroffen ist, ist kein großer Zufall. Immerhin ist das Land dafür bekannt, Hersteller sowie Vertreiber von Cheats, Hacks und ähnlichen Programmen zu sein. Die Regierung geht inzwischen aber gezielt dagegen vor und hat kürzlich einen neuen Gesetzesentwurf hervorgebracht, der eine Haftstrafe von bis zu 5 Jahren für derartige Tätigkeiten vorsieht.

„Overwatch“ ist seit dem 24. Mai 2016 für PC, PlayStation 4 und Xbox One erhältlich. Das Spiel erfreut sich einer hohen Beliebtheit und konnte sich im vergangenen Jahr unter anderem den „Game of the Year“-Award sichern. Hinzu gesellen sich Auszeichnungen wie „Best Multiplayer Game“ oder „Best eSports Game“. Für unentschlossene Spieler können wir unsere Review empfehlen.

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