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Mittelerde: Schatten des Krieges – Ein zweiter Ring, sie zu knechten! (Review)

Seit einigen Tagen ist „Mittelerde: Schatten des Krieges“ nun erhältlich und erfreut die Spieler erneut mit unterhaltsamen Ork- Scharmützeln und spannenden Kämpfen. Dabei haben die Entwickler von Monolith sich der Schwachstellen des ersten Teils angenommen und diese zum Großteil auch verbessern können. Inwieweit die Stärken des ersten Teils verfeinert wurden und welche bekannten Schwächen weiterhin vorhanden sind, erfahrt ihr in unserer Review.

Mittelerde: Schatten des Krieges

Es ist angerichtet: „Schatten des Krieges“ entführt uns in eine riesige Open-World, in der es vor Orks und Quests nur so wimmelt. Als Grundgerüst dient hierbei der erste Teil der Serie, denn „Mittelerde: Mordors Schatten“ war seiner Zeit ein Überraschungshit, der sich schnell an einer großen Beliebtheit  erfreuen konnte. Mit dem neusten Ableger wird die Geschichte um den Protagonisten Talion weiter gespannt und um sinnvolle Gameplay-Änderungen bereichert, fällt jedoch auch durch altbekannte Schwächen auf. Die Antwort, ob „Mittelerde: Schatten des Krieges“ zu den Leckerbissen in 2017 zählt oder eher in die Abfalltonne gehört, wird euch in der folgenden Review serviert.

Die Vorspeise: Der Story-Salat

Als Mittelpunkt des Geschehens steht die Weiterführung der Geschichte um den Protagonisten Talion, einem ehemaligen gondorianischen Truppenführer, der durch einen Schicksalsschlag mit dem Geist des Ringschmieds Celebrimbor verbunden ist. Zusammen übten sie in „Mittelerde: Mordors Schatten“ Rache an den Mördern von Talion und seiner Familie und versuchten gleichzeitig, die Orkinvasion in Mordor zu verhindern. Der neueste Ableger „Schatten des Krieges“ setzt direkt am Ende des ersten Teils an. Talion und Celebrimbor schmieden einen zweiten, neuen Ring der Macht, um mit dessen Hilfe Sauron und seinen Orkhorden endgültig den Garaus zu machen. Aufgrund unglücklicher Ereignisse (die wir aus Spoilergründen nicht genauer nennen) müssen wir zunächst im ersten der insgesamt drei Akte den neuen Ring der Macht wieder erlangen. Dieser Abschnitt dient einerseits zur Einführung wichtiger Charaktere und andererseits als eine Art Tutorial der Spielmechaniken. Hier treffen wir ebenfalls auf alte Bekannte, wie beispielsweise das Geschöpf Gollum.  Mittelerde: Schatten des Krieges

Der gefühlt eigentliche Start des Spiels beginnt also ab Akt zwei, in dem wir beginnen eine eigene Orkarmee aufzubauen um damit die feindlichen Festungen Mordors anzugreifen und zu übernehmen. Die Eroberungen spielen im Storyverlauf eine zentrale Rolle und bilden eine der größten Neuerungen in „Schatten des Krieges“. Haben wir die etwa 20-30 stündige Kampagne abgeschlossen, winkt uns als „Ende“ aber nur die halbe Wahrheit. Möchten wir also das komplette „richtige“ Ende erfahren, gilt es im Nachhinein die sogenannten „Schattenkriege“ abzuschließen, welche aus mehreren Festungseroberungen mit steigendem Schwierigkeitsgrad bestehen.

Die Erzählung des Widerstandes gegen Sauron ist dabei meist solide erzählt, kann aber die ein oder andere erzählerische Lücke nicht verstecken. Daher wirken einige Passagen nicht ganz schlüssig und lassen uns mit fragenden Blicken zurück. Auch die Entscheidung, teilweise mehrere nur wenige Sekunden lange Zwischensequenzen einzubauen, stören den Erzählfluss mehr als das sie ihn vorantreiben. Trotzdem muss in diesem Zusammenhang erwähnt werden, dass sich die Entwickler mit dem Herr der Ringe Setting lediglich der Schauplätze, Charaktere und Rahmenhandlungen des Universums bedienen und sich damit die erzählerische Freiheit nehmen, auch einen zweiten Ring der Macht einzuführen. Schaut man besonders als großer Fan der bekannten Saga über die stellenweise abstruse Story hinweg, wird den Spielern aber eine solide und spaßige Story geliefert.

Der Hauptgang: Das Gameplay–Filet

Spielerisch hat sich im Vergleich zum Vorgänger einiges getan. Eine der grundlegendsten Neuerungen ist hierbei der Wechsel von einem „Action-Adventure“ zu einem „Action-RPG“. Talion besitzt ein eigenständiges Levelsystem, das uns bei Stufenaufstiegen mit Fähigkeitspunkten belohnt, welche wir anschließend in verschiedene Perks investieren können.Mittelerde: Schatten des Krieges Dazu wurde ein neues Lootsystem eingeführt. Das versorgt uns überall in der Welt mit Ausrüstungsgegenständen, wie neuen Schwertern und Rüstungen. Der gefundene Loot ist dabei Rollenspiel-typisch in unterschiedlichen Qualitäts- und Levelstufen auffindbar. Die Palette reicht dabei von gewöhnlichen Gegenständen (weiß) bis hin zu Legendären (blau). Außerdem gibt es richtige Ausrüstungssets, die beim Tragen einer gewissen Anzahl an Setteilen unserem Helden zusätzliche Boni gewähren. Die Ausrüstungsstücke liegen aber nicht einfach in der Gegend herum, sondern werden von den aus dem Vorgänger bekannten Hauptmännern getragen und nach deren Ableben fallen gelassen. Somit ist es deutlich motivierender, in den Landen Mordors herumzustreifen. Apropos herumstreifen: „Schatten des Krieges“ bietet eine riesige Open World, in der wir uns frei bewegen und zu jedem Zeitpunkt das machen können, wonach uns gerade ist. Dabei sind die Gebiete Mordors abwechslungsreich gestaltet und nicht mehr so eintönig wie noch im ersten Teil.

Durch die Einführung der Festungseroberungen hat das Übernehmen der eben genannten Hauptmänner ebenfalls mehr Sinn als noch im ersten Ableger. Talion kann und muss nämlich weiterhin die fiesen Orkanführer mittels Gedankenkontrolle übernehmen, um sich so eine schlagkräftige Armee zusammenzustellen. Hierbei ist ebenfalls der Level der jeweiligen Schergen sowie deren Stärken und Schwächen für einen Sieg entscheidend. Die Eroberungen sind dabei spektakulär inszeniert und besonders auf dem höchsten der zu jederzeit änderbaren Schwierigkeitsgrade sehr knackig. Neben der Eroberung von markierten Punkten gilt es zusätzlich die Hauptmänner der angegriffenen Festungen zu überwältigen. Haben wir eine Festung eingenommen, kontrollieren wir fortan das Gebiet. Auf Dauer spielen sich die Eroberungen zwar sehr ähnlich, dennoch hängt es auch davon ab, welche übernommenen Hauptmänner wir in den Kampf ziehen lassen, ob und wie wir in das Geschehen eingreifen, oder welche Reittiere wir benutzen. Neben den bekannten Caragors und Graugs sind diesmal auch Drachen mit von der Partie. Diese lassen sich ebenfalls übernehmen und lockern die sowieso schon vorhandene spielerische Freiheit weiter auf. Mittelerde: Schatten des Krieges

Das Nemesissystem funktioniert in „Schatten des Krieges“ durch die eingeführten Neuerungen nochmals beeindruckender als im Vorgänger. Nahezu alles, was wir in Mordor erledigen, hat Einfluss auf das gesamte Geschehen. Wir können übernommene Orks beschämen und sie damit schwächen, Todesdrohungen aussprechen oder uns die einzelnen Hauptmänner direkt selbst vorknöpfen und entweder übernehmen oder ausschalten. Mit all diesen Aktionen verändern sich stetig die Rangordnungen unter den feindlichen Orks. Auch unser eigener Tod durch einen Ork spielt dabei eine Rolle. Hat es eine Grünhaut tatsächlich geschafft uns zu überwältigen, steigt sie im Rang auf und wird noch stärker. Außerdem erinnern sich Orkhauptmänner an vorherige Treffen und werden auch nicht müde, diese mit hämischen Kommentaren zu erwähnen. Wir hatten daher immer das Gefühl, uns in einer lebendigen Spielwelt zu bewegen, die uns wirklich das Gefühl von Einfluss und Entscheidungsmacht vermittelt. Das Kampfsystem ist dabei wieder genauso eingängig und flüssig, wie bei einem der Batman oder Assassins Creed Ableger.

Neben den beschriebenen Singleplayerinhalten haben auch kleinere Multiplayerteile ihren Weg nach Mordor gefunden. So können wir in sogenannten „Blutrache-Missionen“ auf die Jagd nach speziellen Hauptmännern gehen, denen andere Spieler in ihrer Singleplayererfahrung zum Opfer gefallen sind. Als Belohnung winken dabei besondere Ausrüstungs- und Setteile. Außerdem können wir mit unserer im Spiel zusammengestellten Orkarmee die Festungen anderer Spieler angreifen und diese übernehmen. In diesem Zusammenhang können die eingeführten, für Echtgeld kaufbaren Lootboxen ein entscheidender Faktor sein und sind deswegen nicht unberechtigt in der Kritik. Auch wir haben uns Gedanken über die Einführung der Mikrotransaktionen in „Schatten des Krieges“ gemacht und in einem folgenden Punkt genauer thematisiert.

Insgesamt können wir also festhalten, dass sich die Entwickler von Monolith den spieltechnischen Schwächen des Vorgängers sehr gut angenommen und damit dem gesamten Spielverlauf mehr Sinnhaftigkeit und Nachvollziehbarkeit verliehen haben. Wir haben uns immer wieder in unseren Testsessions dabei ertappt, dass wir trotz vielfältigem Questangebots einfach herumliefen, um den perfekten Hauptmann für unsere nächste Belagerung zu finden oder einfach zahllose Orkhorden niederzumähen, was eindeutig für den hohen Spielspaß spricht.

Der Nachtisch: Das Technik-Tiramisu

Auch aus technischer Sicht macht „Schatten des Krieges“ eine gute Figur. Besonders Besitzer einer PlayStation 4 Pro können sich über zusätzliche grafische Möglichkeiten freuen. So können wir zwischen zwei verschiedenen Grafikmodi wechseln, die entweder die Effekt- oder die Auflösungsqualität bevorzugen. Da wir in unserem Test bei der Bevorzugung der Effektqualität keinen nennenswerten Unterschied feststellen konnten, liefen wir hauptsächlich mit der bevorzugten 4K Auflösung durch Mordor. Außerdem wird bei entsprechend dafür ausgelegten TV-Geräten auch HDR (High-Dynamic-Range) unterstützt, welches die Farben nochmals nachbearbeitet und somit ein „echteres“ Farbbild liefern soll. Falls ihr ein entsprechendes Gerät besitzt, können wir das Aktivieren von HDR in „Schatten des Krieges“ wirklich empfehlen. Besonders die Licht- und Schatteneffekte wirken nochmals deutlich imposanter als bei deaktiviertem HDR. Zusätzlich können die Filmsequenzen durch ein ca. 23GB großes, kostenloses Update (Im PS-Store erhältlich) ebenfalls in 4K dargestellt werden.

Die allgemeine Grafikqualität des Titels ist dabei solide, stellt aber leider kaum eine Weiterentwicklung zum Vorgänger dar. Wohingegen die Modeldesigns von Talion und der individuellen Orkhauptmänner ein wahrer Augenschmaus sind, lassen vor allem die Umgebungstexturen häufig zu wünschen übrig. Dies ist besonders an den verschiedenen Mauertexturen zu erkennen, die oftmals nur sehr niedrig aufgelöst sind und dadurch sehr matschig wirken. Davon abgesehen sind die verschiedenen Regionen in Mordor aber schön und abwechslungsreich gestaltet und laden zum Erkunden ein.

Mittelerde: Schatten des Krieges

Auch auf Seiten der Performance gibt es wenig zu beanstanden. Wir konnten auch nach zahlreichen Spielstunden keine Einbrüche der Bildrate feststellen. Auch die Ladezeiten sind angenehm kurz gehalten. Einzig die direkt übernommene Steuerung hat uns mehrere Male sauer aufstoßen lassen. Diese ist nämlich auch in „Schatten des Kriege“ oftmals sehr hakelig und ungenau. Während sich die Kämpfe an sich herrlich flüssig spielen lassen, gibt es beim freien Laufen einige bekannte Probleme. Da das Sprinten und Klettern auf derselben Taste liegen, sind wir in Kämpfen häufig an Wänden hochgeklettert oder hängen geblieben, obwohl wir einfach nur wegrennen wollten. Daher ist der ein oder andere virtuelle Tod mit anschließendem Frust nicht immer vermeidbar. Auch die Kameraführung ist in einigen Situationen nicht optimal gewählt, sodass speziell Kämpfe in Höhlen oder engeren Gebieten gerne mal unübersichtlich werden. Unter dem Strich bleibt aber eine ordentliche Performance mit einer soliden grafischen Darstellung als gute Grundlage für zahlreiche Stunden in Mordor.

Die Haare in der Suppe

Während das Gesamtpaket rundum eine solide Figur macht, gibt es doch einige Dinge, die „Schatten des Krieges“ in ein ungünstiges Licht rücken. Da wäre die im Vorfeld viel kritisierte Marketingkampagne um den verstorbenen Executive Producer Mike Forgey zu nennen. Dieser verstarb während der Entwickler an einer Krebserkrankung. Seine Kollegen hatten daraufhin die Idee, Mike einen Ork-Charakter (Forthog Orcslayer) in „Schatten des Krieges“ zu widmen, der, ähnlich wie der mysteriöse Fremde in Fallout, in Kampfsituationen zufällig auftaucht und uns unterstützt. Diese an für sich tolle Idee seiner Kollegen wurde aber durch die Art und Weise der Einführung scharf kritisiert. Der Ork-Charakter ist nämlich ein kostenpflichtiger DLC (4,99€) und nicht fester Bestandteil des Spiels. Dies war mit einer ursprünglichen Meldung von Publisher Warner verbunden, dass 3,50 Dollar von JEDEM(!) gekauften DLC an die Familie des Verstorbenen weitergeleiten würden. Liest man aber das Kleingedruckte, wird nur der Erlös aus bestimmten Regionen der USA an die Familie überwiesen. Den Rest der Einnahmen streicht Publisher Warner dabei selbst ein. Also geht beispielsweise der gesamte Erlös eines deutschen DLC Käufers komplett an Warner. Da dieser Umstand nicht klar ersichtlich ist, finden wir diese Aktion höchst fragwürdig, da mit einem internationalen Trailer damit geworben wird. Die Verantwortlichen sind inzwischen aber zurückgerudert. Die Erweiterung ist kostenlos.

Ein weiterer Kritikpunkt ist die Einführung von Mikrotransaktionen. Mittels Echtgeld können wir Lootboxen erwerben, in denen entweder Ausrüstungsgegenstände für Talion oder starke Orkhauptmänner für unsere Armeen enthalten sind. Diese Einführung kann speziell im angebotenen Multiplayerteil der Festungsübernahmen anderer Spieler von Bedeutung sein. Spieler, die viel Geld in Lootboxen investieren, bekommen damit schneller mehr legendäre Anführer und damit deutlich früher stärkere Armeen als Spieler, die nichts investieren wollen. Demnach kann hier zumindest entfernt von Pay2Win gesprochen werden. Andererseits haben wir uns zu keiner Zeit dazu genötigt gefühlt, auch nur einen Euro in Lootboxen zu stecken, da wirklich alles was in diesen Boxen enthalten ist auch in der Spielwelt erfarmt werden kann. Man erkauft sich mit den Boxen also nicht zwangsläufig einen Stärkevorteil, sondern lediglich einen Zeitvorteil. Außerdem stellt der Multiplayermodus nur einen zusätzlichen Modus dar, welcher nicht der zentrale Bestandteil von „Schatten des Krieges“ ist. Mittelerde: Schatten des Krieges

Die Frage, ob Lootboxen in einem vorrangigen Singleplayer-Titel unbedingt sein müssen, können wir klar mit nein beantworten. Dennoch muss auch ganz klar darauf hingewiesen werden, dass es zumindest in Zusammenhang mit „Schatten des Krieges“ auch nicht zwingend notwendig ist, Lootboxen zu kaufen um voranzukommen. Auch der mit knapp 50€ ausgewiesene Season Pass wirkt zumindest für den Moment noch sehr überteuert und vermittelt das Gefühl des Spielers als Cashcow. Hier wird sich zeigen, ob die Entwickler dem Preis entsprechende Inhalte liefern werden.

Fazit

„Mittelerde: Schatten des Krieges“ hat sich im Vergleich zu seinem guten Vorgänger nochmals verbessert und kann daher zu den Leckerbissen 2017 gezählt werden. Die meisten Schwachstellen konnten durch sinnvolle Ergänzungen ausgemerzt werden und runden das solide Gesamtgerüst perfekt ab. Einzig die ab und an hakelige Steuerung sowie die etwas angestaubte Grafik in Kombination mit der Mikrotransaktionsdebatte trüben den sehr guten Gesamteindruck ein wenig. Wer den ersten Teil bereits gern gespielt hat, wird mit „Schatten des Krieges“ ebenfalls großen Spaß haben. Neue Spieler sollten sich vielleicht auch aufgrund der Kritikpunkte noch ein wenig mit dem Kauf warten und gegebenenfalls über den ersten Teil informieren um sich ein genaueres Bild machen zu können. Abschließend bleibt also zu sagen: „Schleift die Schwerter! Ich rieche Orkfleisch!“

Mittelerde: Schatten des Krieges ist seit dem 10. Oktober 2017 für PC, Xbox One und PlayStation 4 verfügbar.

Launch Trailer:

MITTELERDE: Schatten des Krieges – Launch Trailer Deutsch HD German (2017)

 

Beschreibung des Herstellers:

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Mittelerde: Schatten des Krieges ist der Nachfolger des mit über 50 Awards preisgekrönten Bestseller-Tophits Mittelerde: Mordors Schatten, und setzt die actionreichen Abenteuer des Waldläufers Talion und des Rachegeistes Celebrimbor fort, die sich nun hinter den feindlichen Linien durchschlagen müssen, um eine mächtige Armee aufzustellen, und ganz Mordor in den Krieg gegen den Dunklen Herrscher Sauron zu führen.

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