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Homefront: The Revolution – „Wir haben daraus gelernt“

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Dass „Homefront: The Revolution“ unfertig auf den Markt kam, wissen die Spieler inzwischen ganz genau. Nun hat auch Publisher Deep Silver den Fehler eingesehen und betont, dass man daraus gelernt hat.

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In einem aktuellen Interview mit MCV gaben die Verantwortlichen zu, dass man mit der Veröffentlichung warten hätte sollen. Obwohl „Homefront: The Revolution“ eine solide Leistung abliefern hätte können, war der Titel von technischen Problemen geprägt. Daher verwundert es keineswegs, dass der erhoffte Erfolg letztendlich ausblieb. Man habe aber eine große Lektion gelernt, wie Deep Silver betont.

„Wir haben einige große Lektionen von Homefront gelernt. Man kann sich den Markt derzeit ansehen, Qualität ist das Wichtigste und einige große IPs haben sinkende Zahlen im Moment. Wir haben daraus viel gelernt, was wir in Zukunft umsetzen werden. Nicht nur was die Qualität des Produkts betrifft, sondern auch wann es veröffentlicht wird.“

Durchaus lobenswert ist jedoch, dass Deep Silver nicht Entwickler Dambuster die Schuld für alles gibt. Stattdessen lobte man sogar das Team. Die Entwickler haben fantastische Arbeit geleistet. Mehrere Patches hätten dafür gesorgt, ein besseres Produkt zu erschaffen.

In „Homefront: The Revolution“, das seit dem 20. Mai unter anderem für die PlayStation 4 erhältlich ist, rückt ein weiteres Mal der Widerstand gegen einen in jeder Hinsicht überlegenen Gegner in den Fokus. Im Gegensatz zum Vorgänger dürfen sich die Spieler hierbei aber über eine offene Spielwelt freuen, die mehr Spielraum ermöglicht. Alle wichtigen Details zum Titel erhaltet ihr hier und unsere Review könnt ihr hier finden.

Homefront: The Revolution Story-Trailer (Offiziell) [DE]

 



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