StartAlle NewsEA Sports UFC 3 - EA kommentiert Pay-2-Win-Vorwürfe

EA Sports UFC 3 – EA kommentiert Pay-2-Win-Vorwürfe

Derzeit können PlayStation Plus Spieler im Rahmen einer Beta einen ersten Blick auf „EA Sports UFC 3“ werfen. Einige Spieler beschweren sich bereits, der Titel hätte ein Pay-2-Win-System. Nun haben sich die Verantwortlichen zu Wort gemeldet.

UFC 3

In „EA Sports UFC 3“ lassen sich spezielle Kartenpakete kaufen, wodurch man Verbesserungen für die Kämpfer erhält. So verwundert es kaum, dass Pay-2-Win-Vorwürfe die Runde machen. Innerhalb der Community ist man sich darüber allerdings uneinig, was bereits für umfassende Diskussionen gesorgt hat. In einem aktuellen Interview hat EA nun Stellung bezogen. So lasse sich der Titel mit „FIFA“ vergleichen. Die Mikrotransaktionen beziehen sich nur auf den Ultimate Modus.

„Es gibt keine kaufbaren Kämpfer-Upgrades die andere Modi betreffen. Unser Matchmaking berücksichtigt Kämpfer-Attribute, Moves, Boosts und Perks und priorisiert Spieler zusammenzuführen mit ähnlich verbesserten Kämpfern zusätzlich zu den Fähigkeiten des Spielers. Das Ziel ist es, so viele ungleiche Begegnungen wie möglich zu verhindern. Darüber hinaus bietet das Spiel Online Ranked Championships und unranked Online Quick Match für kompetitives und Casual Head-to-Head-Onlinespiel.“

„EA Sports UFC 3“ erscheint am 2. Februar für Xbox One und PlayStation 4. Wer die Champions Edition jetzt vorbestellt, erhält bis zu drei Tage Vorabzugang zur Vollversion. Zudem darf man sich über einen aktuellen oder ehemaligen UFC-Champion in UFC Ultimate Team und 20 Premium-Packs in Ultimate Team freuen. Für einen ersten Eindruck empfehlen wir das folgende Video.

EA steht seit Tagen in der Kritik. Seit dem Release von „Star Wars Battlefront 2“ ist eine umfassende Debatte über Lootboxen und Mikrotransaktionen entfacht. Derzeit spekuliert man sogar, dass das Unternehmen die wertvolle Star Wars Lizenz verlieren könnte. Doch nicht nur der Shooter steht in der Kritik. Auch bei „Need for Speed Payback“ wurde das System der sogenannten Speed-Karten kritisiert.

 

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