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Destiny 2 – So schaltet ihr alle Subklassen frei

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Endlich können wir in neue Sci-Fi-Abenteuer eintauchen. Denn seit dem 6. September ist „Destiny 2“ offiziell für PlayStation 4 und Xbox One erhältlich. Doch wie schaltet man eigentlich alle Subklassen frei? Wir verraten es euch!

Destiny 2

Prinzipiell gilt zu wissen, dass jede Klasse über drei Subklassen verfügt, die sich jeweils den Elementen Arkus, Leere und Solar zuordnen lassen. Zu Beginn des Spieles stehen diese aber nicht alle zur Verfügung. Startet man beispielsweise als Titan, ist man automatisch Sentinel (Leere). Es fehlen also noch zwei weitere Subklasse, und das pro Klasse. Den Rest schaltet man abseits der Story frei. So muss man die Open World erforschen und spezielle Relikte finden, die wiederum für die gewünschte Freischaltung sorgt. Bedauerlicherweise gibt es keinen exakten Ort, wo man die besagten Relikte aufspürt. Vielmehr befinden sich diese in Kisten und das völlig zufällig. Man muss zunächst also fleißig spielen und am besten öffentliche Events abschließen.

Laut bisherigen Berichten schaltet man den Zugang zu den ersten Relikten ab Level 8 frei. Die restlichen tauchen dann erst ab Level 15 auf. Doch der bloße Besitz reicht keineswegs aus, um eine Subklasse freizuschalten. Man muss die Relikte nämlich erst aufladen, indem man öffentliche Events absolviert. Ein Blick ins Inventar verrät dabei den aktuellen Stand. Erreicht man 100%, taucht eine Mission in der Europäischen Todeszone auf, die man nur allein in Angriff nehmen kann. Ist diese gemeistert, hat man endlich einen dauerhaften Zugriff auf eine neue Subklasse.

Bisher gutes Feedback

Zwar ist es aktuell noch etwas zu früh, um eine finale Wertung abgeben zu können, im Großen und Ganzen scheint der erste Eindruck aber ein gutes Bild zu hinterlassen. Von Seiten der Spieler konnten wir bisher keine großartige Kritik wahrnehmen. Tatsächlich hatten wir mit stellenweise schlechten Äußerungen gerechnet. Immerhin gab es im Vorfeld einige „Beschwerden“, da das Sci-Fi-Abenteuer wie sein Vorgänger sei bzw. einfach nur einen umfangreichen DLC darstelle. Die ersten Stunden verlaufen demnach wohl zufriedenstellend.

Interessant sind auch die ersten Meinungen der Fachpresse, die aber auch in dieser Hinsicht nicht endgültig sind. Zusammenfassend kann man vor allem auf den englischsprachigen Seiten positives Feedback lesen. „Destiny 2“ sei besser als sein Vorgänger, sei eine gelungene Fortsetzung, erfülle alle Erwartungen und so weiter. Es ist aber auch mehrheitlich davon die Rede, dass es sich wie „Destiny“ spiele, nur eben etwas besser. Polygon erklärt beispielsweise, es fühle sich wie der Vorgänger an nur ohne all den Bullshit. Unsere Kollegen von PC Games sind der Ansicht, dass „Destiny 2“ eher ein „Destiny 1.75“ sei.

 

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