Lootboxen und die damit in Verbindung stehenden Mikrotransaktionen sind derzeit ein großes Thema und werden immer wieder kritisiert. Beim kommenden „Borderlands 3“ werden wir auf eine derartige Diskussion wohl verzichten können.
Via Twitter hat Randy Pitchford von Gearbox ein umfangreiches Statement zum Thema der Monetarisierung veröffentlicht und diesem System eine klare Abfuhr erteilt. Er habe grundsätzlich etwas gegen räuberische Monetarisierungs-Methoden in Free-2-Play-Spielen sowie in AAA-Titeln. In den letzten Ablegern der „Borderlands“-Reihe gab es zwar sogenannte Gold-Keys, mit deren Hilfe man spezielle Boxen öffnen konnte, diese konnte der Spieler aber nie kaufen. Eine derartiges Prinzip lehnten die Entwickler stets ab.
Das veröffentlichte Statement lässt erahnen, dass das kommende „Borderlands 3“ demnach über keine Mikrotransaktionen verfügen wird. Vielleicht können wir uns auf Lootboxen einstellen. Erwerben können wir diese dann aber nicht gegen Entgelt.
Erst einigen Wochen haben wir darüber berichtet, dass inzwischen ca. 90 Prozent aller Gearbox Software Mitarbeiter an einem großen Projekt arbeiten, das die Verantwortlichen nicht beim Namen nannten. Es handle sich aber um ein Spiel, auf das sich die Spieler seit einer langen Zeit freuen. Zudem gab es deutliche Andeutungen, sodass klar ist, dass von „Borderlands 3“ die Rede war. Weitere Details findet ihr hier. Alles in allem ist es mehr als denkbar, dass ein „Borderlands 3“ kommen wird. Offiziell enthüllt wurde das Projekt jedoch nicht.
Geil. Freut mich echt, dass die Borderlands Entwickler gegen Lootboxen sind. Bravo!!
Dom Sammler
Nick Nagel
Mehr kostenlose Shift-Keys
Nato Blubber, Flo S. Schaber, Danny Liske, genau so muss das sein!
Bla bla…. deine Spiele sind trotzdem doof ?
Borderlands ist aber geil?
Renato muss das jetzt sagen sonst muss er zur Arbeit demnächst laufen ?
ne ich spiel des spiel schon von Anfang an xD bin kein Mitläufer wie Frank ?
Und jetzt muss er laufen
????