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Borderlands 3 – Braucht die Fortsetzung eine neue Grafik?

Das kommende „Borderlands 3“ rückt mal wieder in den Fokus der Berichterstattung. In einem aktuellen Interview hat Randy Pitchford von Gearbox Software nun die Grafik der Reihe in Frage gestellt. Doch braucht man eine realistische Darstellung?

Borderlands 3

Laut dem Chef des Entwicklerstudios habe man damals beim ersten Ableger überlegt, eine realistische Grafik zu nutzen. Wie ihr wisst, hat man sich allerdings dagegen entschieden und der durchgeknallten Reihe einen Comic-Look spendiert. Pitchford ist aber der Meinung, das eben diese Entscheidung für Umsatzeinbuße gesorgt hat. Immerhin hätte man so nicht die größtmögliche Zielgruppe erreicht. Eben dieser Fakt, dass man mehr Spieler erreichen könnte, frustriert dem CEO. Er sei weiterhin der Meinung, dass „Borderlands“ eine realistische Optik benötigt. Enttäuscht von den Verkaufszahlen sei er aber nicht.

Müssen wir uns beim kommenden „Borderlands 3“ nun auf eine Kehrtwende einstellen? Allem Anschein nach nicht. Zwar steht eine offizielle Ankündigung nach wie vor aus, erste Bilder gab es aber bereits. Und diese zeichnen sich durch das typische Merkmal der Reihe aus. Einem Comic-Look. Ohnehin wäre es fragwürdig, ob die Community einen derartigen Kurswechsel gutheißen würden. Auch wir sind der Meinung, dass man am generellen Grafik-Stil nichts ändern sollte.

Erst gestern haben wir darüber berichtet, dass inzwischen ca. 90 Prozent aller Gearbox Software Mitarbeiter an einem großen Projekt arbeiten, das die Verantwortlichen nicht beim Namen nannten. Es handle sich aber um ein Spiel, auf das sich die Spieler seit einer langen Zeit freuen. Zudem gab es deutliche Andeutungen, sodass klar ist, dass von „Borderlands 3“ die Rede war. Weitere Details findet ihr hier.

 

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