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„Anamorphine“ wird verschoben

Die Verantwortlichen von Artifact 5 haben schlechte Nachrichten, was das narrative Abenteuer „Anamorphine“ betrifft. Wie uns mitgeteilt wurde, wird sich die Veröffentlichung verzögern.

Eigentlich sollte das narrative Abenteuer „Anamorphine“ bereits am 16. Januar erscheinen für PS VR, Oculus Rift sowie HTC Vive. Die Entwickler von Artifact 5 haben nun aber bekannt gegeben, dass das Projekt sich verzögert. Wir sollten demnach erst gegen Ende des ersten Quartals mit der Veröffentlichung rechnen. Man möchte sich nämlich noch etwas mehr dem Feinschliff des Spiels widmen. „Wir arbeiten bereits seit einiger Zeit an Anamorphine, unserem introspektiven Abenteuertitel. Selbstverständlich freuen wir uns darauf die Ziellinie zu überqueren und Spieler die Geschichte von Tyler und Elena komplett erleben zu lassen.“

„Als wir unserer geplanten Veröffentlichung am 16. Januar näher kamen, haben wir entschieden, dass wir einige weitere Wochen benötigen, um Anamorphine zu polieren. Danke an alle Mitglieder unserer Community für ihre Geduld.“ In dem VR – Abenteuer wird der Protagonist von psychischen Erkrankungen heimgesucht. Mit entsprechender Bildsprache und Spielweise möchte man die schmerzhaften Erinnerungen von ihm näherbringen. Aktionstasten, eine Benutzeroberfläche, Begleitkommentare, Zwischensequenzen geschweige denn Text werden wir wohl vergebens suchen. Stattdessen sollen Blicke und Bewegungen die entsprechende emotionale Wirkung bei dem Spieler bewirken.

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