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Agony: Neue Bilder zum Survival – Horror

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Die Verantwortlichen der Madmind Studios versorgen uns wieder mit neuen Screenshots aus dem Survival – Horror – Game „Agony“. Damit erhaltet ihr einen weiteren Vorgeschmack auf das, was euch in „Agony“ in der Hölle erwarten wird.

Das polnische Entwicklerstudio Madmind Studios, welches unter anderem aus ehemaligen Ubisoft – Entwicklern besteht, hat neue Screenshots zum kommenden psychologischen Survival – Horror „Agony“ veröffentlicht. Die neuen Bilder geben uns einen tieferen Einblick in die Hölle und von welchen grausamen Kreaturen sie beheimatet ist. In „Agony“ schlüpfen wir in die Rolle einer gequälten Seele. Wir haben keinerlei Erinnerung an die Vergangenheit und wandern im Inneren der Hölle umher. Die Seele weist eine besondere Fähigkeit auf. Sie kann die Kontrolle über Menschen und Dämonen übernehmen. Das sollte uns helfen, die Schrecken in der Höllenwelt von uns abzuwehren.

Im Laufe des Abenteuers trifft man schließlich auf erschöpfte Seelen. Diese verraten euch, dass ihr der „Roten Göttin“ gegenübertreten müsst, wenn ihr die Hölle verlassen wollt. Ein Großteil der Geschichte wird mittels versteckten Notizen, Gemälden und Briefen erzählt. „Agony“ soll noch in diesem Jahr für die PS4, Xbox One sowie den PC erscheinen. Ein offizielles Releasedatum fehlt jedoch bisher.

Womöglich erwartet den Spieler ja eine ähnliche Reise, wie sie „Hellblade Senua`s Sacrifice“ bietet. „Hellblade Senua`s Sacrifice“ ist erst vor kurzem erschienen und behandelt das Thema Psychosen, genauer das Hören von Stimmen. Senua wird geplagt von Halluzinationen und den inneren Stimmen, die ihr nicht nur helfen, sondern sie in den schlimmsten Momenten verhöhnen. Schnell ist nicht mehr wichtig, was real ist und was sich Senua nur einbildet. Sie möchte vor allem eines: dass diese Stimmen aufhören. „Hellblade Senua`s Sacrifice“ geht den Schritt in Richtung Tabuthemen, etwas, was sich noch zu wenige Entwickler trauen. Vielleicht liegt es auch daran, dass Videospiele vornehmlich der Unterhaltung und dem Spaß dienen sollen. Und nicht, wie in „Hellblade“, den Spieler in eine fast depressive Phase stürzen.

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