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A Plague Tale wartet mit vielversprechender Grafik auf

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„A Plague Tale: Innocence“ fühlt sich momentan mehr wie ein Geheimtipp an denn ein wirklicher Blockbuster, der in aller Munde ist. Eine Reihe von Screenshots zeigen den potentiellen Hit nun von seiner schönen und zugleich grausamen Seite. Das Setting scheint zumindest nichts für Zartbesaitete zu sein.

Das Action – Adventure wartet mit einer wunderschönen Grafik auf und soll 2019 erscheinen. Nicht ohne Grund erinnert es in mancherlei Zügen an „Hellblade Senua`s Sacrifice“. Mittlerweile sind Screenshots zu sehen, die die Ingame – Grafik präsentieren. Tausende von Ratten fallen dabei sofort auf. Sie sind ein essentieller Bestandteil des Videospiels. Die beiden Protagonisten Amicia und Hugo sind etwa auf einem Bild mit einem dritten Waisenkind zu sehen. Um sie herum liegen auf einem verlassenen Schlachtfeld etliche von Leichen. Durch sie sind dutzende an Rattenschwärmen angelockt worden. Sie stellen gewissermaßen die Antagonisten in der Geschichte dar. Jedes einzelne Tier soll dabei in Echtzeit berechnet werden. Es wird vermutlich noch dauern, bis „A Plague Tale“ mit einem konkreteren Releasezeitraum ausgestattet wird. Erscheinen soll es für PC, Xbox One sowie die PS4. Verantwortlich für das Spiel zeichnen sich das Asobo Studio sowie der Publisher Focus Home Interactive.

Das Action – Adventure versetzt euch in das tiefe, dunkle Mittelalter. Dabei steuern wir Amicia aus der Third – Person – Perspektive. Statt den offenen Kampf zu suchen, ist es häufig besser, im Dunklen zu agieren und die Feinde hinterücks zu erledigen. Eine Steinschleuder dient uns als extrem wichtige Waffe. Mit ihr können wir Gegner erledigen, Laternen kaputt schießen oder einer der Umgebungsrätsel lösen. Feuer ist dabei ebenfalls unser Freund. Denn es hält die angriffslustigen Ratten von uns fern. Dementsprechend setzen wir dieses Wissen ein und lassen Soldaten mit gekonnten Steinschleuderaktionen im Dunklen plötzlich stehen. Mit gravierenden Folgen für den einzelnen Soldaten. Das Videospiel soll eine Spielzeit von etwa zehn bis zwölf Stunden bieten. Im Zentrum der Geschichte steht dabei ein Geschwisterpaar, bestehend aus Bruder und Schwester. Sie müssen sich durch das Frankreich im Jahre 1349 kämpfen.

2017 haben die Verantwortlichen von Ninja Theory gezeigt, was man mit einem kleinen Budget anfangen kann. “Hellblade Senua`s Sacrifice” stieß bei der Mehrheit der Spieler auf eine sehr positive Resonanz. Dass für manche das Gameplay zu eintönig ist oder aber die Wege zu sehr linear verlaufen, das konnte man dann doch irgendwie verschmerzen. Auffallend war nämlich an dem Videospiel die sehr gute audiovisuelle Präsentation der Reise um Senua. Das Entwicklerteam sprach mit Betroffenen und erhob an sich den Anspruch, möglichst authentisch dieses Krankheitsbild an den Spieler heranzutragen. Auch wie die Entstehung der Stimmen in Senuas und damit auch des Spielers Kopf kreiert wurde, ist ein kleines Meisterwerk.

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